Stricken lernen mit F2
Montag, Oktober 19, 2015
Ich bin immer ganz beeindruckt, wenn F2 einfach mal so einen niedlichen Pulli, z.B. den Winterwald-Pulli aus dem Ärmel schüttelt. Ich habe zwar auch in der Schule mal stricken gelernt und vor langer Zeit mal einen Schal (der Klassiker) gestrickt, mich dann aber aufs Nähen konzentriert. Aber in letzter Zeit habe ich immer mehr Lust bekommen, mal wieder die Nadeln in die Hände zu nehmen und was für die Kleine zu stricken.
Eine Mütze für Pumba im Perlstrick sollte es sein. Also habe ich mir Wolle, Nadeln und ein Muster besorgt und dann das: 1. Rd. 2 Ma li, 15. Rd. abm. usw. hä????!!!
Wie gut, dass ich einen Experten zu Rate ziehen konnte. Gemütlich bei einem Kaffee erklärte mir F2 geduldig, was es mit den Abkürzungen auf sich hat und wie ich am besten loslege.
Als erstes haben wir eine Maschenprobe gemacht. Ich habe schon einmal davon gehört, aber mir war nicht ganz klar, wozu genau ich das brauche. Je nach Wolldicke muss vorher geklärt werden, wie viele Maschen mit dieser Wolle in der Breite und Höhe gestrickt werden, um zehn Zentimeter Gestricktes zu erhalten.
So sieht das Ganze nach dem Verstricken von einem Knäul aus. Ich muss gestehen, so sah es noch etwas länger aus, da ich ganz verkrampfte Finger vom Stricken bekam und ich die Mütze erstmal liegen lies. Ich hatte eigentlich gedacht, dass es etwas schneller geht, beim Nähen hat man meistens schneller ein Ergebnis und ich war ein bisschen demotiviert (aber nur ein kleines bisschen), weil ich so langsam war.
Leider kann ich euch die fertige Mütze noch nicht zeigen, da sie, wie oben schon angedeutet, einfach noch nicht fertig ist. Aber ich bin mir sicher, dass es bald soweit ist!
Ein großes Dankeschön aber schon einmal an meine Lehrerin! Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Mütze such auf dem Kopf bleibt und nicht verloren geht.
Ich denke, ich werde mich in Zukunft trotzdem noch an weitere Stickprojekte trauen, ein bisschen ist es wie mit dem Fahrradfahren: so ganz verlernt man es nicht und mit der Zeit traut man sich auch viel mehr zu.
Eure F1
Verlinkt bei montagsfreuden
Wie gut, dass ich einen Experten zu Rate ziehen konnte. Gemütlich bei einem Kaffee erklärte mir F2 geduldig, was es mit den Abkürzungen auf sich hat und wie ich am besten loslege.
Als erstes haben wir eine Maschenprobe gemacht. Ich habe schon einmal davon gehört, aber mir war nicht ganz klar, wozu genau ich das brauche. Je nach Wolldicke muss vorher geklärt werden, wie viele Maschen mit dieser Wolle in der Breite und Höhe gestrickt werden, um zehn Zentimeter Gestricktes zu erhalten.
Dann die nötigen Maschen anschlagen und auf die 4 Nadeln verteilen. Was mich gewundert hat: das Stricken mit den Nadeln im Nadelspiel ging viel leichter als ich es mir vorgestellt habe!
Ein großes Dankeschön aber schon einmal an meine Lehrerin! Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Mütze such auf dem Kopf bleibt und nicht verloren geht.
Ich denke, ich werde mich in Zukunft trotzdem noch an weitere Stickprojekte trauen, ein bisschen ist es wie mit dem Fahrradfahren: so ganz verlernt man es nicht und mit der Zeit traut man sich auch viel mehr zu.
Eure F1
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2 Kommentare
Vielleicht lerne ich es ja dann doch noch mal, wenn ihr zwei mehr "Lehrstunden" auf dem Blog veröffentlicht! :) Ich bin da auch immer hilflos überfordert ... :(
AntwortenLöschenJa, es ist wirklich recht einfach, wenn man mal weiß wie anfangen. Vielleicht schaffen wir es wirklich bald, ein kleines Strick 1x1 zu machen! LG!
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