Ich glaube, zuerst ist mal eine große Entschuldigung fällig:
Hallo!
Viele von Euch haben mich nach meinem Post zum Herr Pfeiffer-Shirt gefragt, wie ich die Schleifchen und den Schlitz gemacht habe.
Zuerst habe ich geschaut, ob ich irgendwo Anleitungen dafür finden kann, die ein anderer Blogger bereits verfasst hat.Denn wenn sich schon jemand die Mühe gemacht hat, hätte ich ihm oder ihr gerne etwas Werbung verschafft.
Beim Schlitz bin ich fündig geworden, und zwar hier. Allerdings habe ich den Schlitz unten nicht spitz zulaufen lassen, sondern bis nach unten genäht, das Shirt um 90 Grad gedreht, drei-vier Stiche genäht, wieder um 90 Grad gedreht und zurück nach oben genäht. Easy Peasy.
Bei der Schleife hatte ich leider kein Glück. Ich habe zwar viele Anleitungen gefunden, aber alle waren deutlich komplizierter als meine. Deshalb habe ich beschlossen, Euch ein eigenes, kleines Tutorial zu machen. Und dann ging mein Nähzimmer kaputt... Damit ihr aber nicht bis nach meinem Urlaub warten müsst, gibt es jetzt eins für Euch, mit öden Handyfotos. Ich hoffe, es taugt trotzdem etwas.
Ich bin ja nicht besonders begabt, wenn es um Technik geht.
Ach ich freu mich so, denn bald geht die Adventszeit los!
Vor einiger Zeit hat Euch ja F2 schon von ihrem Abenteuer an der Bandsäge und dem Hörnchen erzählt, heute möchte ich Euch mein Projekt vorstellen: eine Matschküche!
In der Kreativwerkstatt der Baumarkt-Kette Toom gibt es jede Menge tolle Ideen zum Selbermachen. Ich wollte eigentlich zuerst eine normale Kinderküche machen, da unsere Kleine aber so gern mit Wasser und Erde matscht, war die Idee schnell geboren, eine Matschküche für den Garten zu machen.
Der Papa hat es sich nicht nehmen lassen und hat eine super tolle Küche in Elefantenform ausgesägt und mit einem kleinen Schlauchsystem und Trichtern ausgestattet, sodass der Elefant sogar Wasser aus dem Rüssel spritzen kann!
Aus vom toom-Baumarkt zugesägten Brettern hat er dann ein simples Regal zusammengeschraubt. Die Platte haben wir extra etwas tiefer und abgerundet sägen lassen, damit die kleinen Beinchen sich nicht an den unteren Brettern stoßen. In die Platte wird außerdem die Aussparung für die Plastikwanne gesägt. Dann wird die Elefanten-Rückwand angeschraubt.
Wir haben übrigens noch Material vom toom übrig, lasst Euch überraschen, was daraus geworden ist!
Edit: Hier könnt Ihr sehen, was wir aus dem Restmaterial gemacht haben!
In der Zwischenzeit könnt Ihr Euch in der Kreativwerkstatt umschauen und selber loslegen, wir würden uns freuen, Eure Werke zu sehen!
Eure F1
Vielen Dank an den toom Baumarkt, der diesen Beitrag gesponsert hat,
Vor ewiger Zeit bin ich bei Leelah Loves über ein tolles DIY Teppich-Kissen gestolpert. So eines wollte ich unbedingt auch haben. Jetzt endlich hat es geklappt!
Damit die Kissen nicht so schnell im Teppich verrutschen, habe ich mit ein paar Stichen von Hand eine Art Gitter in die Mitte genäht. Kanten auch von Hand noch zugenäht, Kissen rein - fertig!
Bis heute war mein Kaffeebecher allerdings noch winterlich eingestellt- höchste Zeit, das zu Ändern!
Ohne Inlay sieht der Becher so aus. Unspektakulär würde ich sagen. Das Papier, welches sich Innen befand, nehme ich als Schablone für mein neues Design.
Hallo!
Vorletzte Woche waren Ole und ich beim Ikea und haben uns in Vitrinen aus Holz verliebt. Denn endlich sahen wir eine Möglichkeit, unsere Rum- und Whiskyflaschen außer Reichweite von Pieps, und dennoch hübsch sichtbar zu verstauen. Aber einfach so kaufen und aufhängen? Ne, die mussten "gepimpt" werden!
Da ich hierbei auf das Muster geachtet habe, konnte ich nicht so richtig Stoffsparend schneiden, was mir immer etwas quer liegt. Die Reststücke sind aber in meine Kiste gewandert und warten auf eine Verwendung!
Den Stoff haben wir dann um die Rückwand-Platte gelegt. Die Seite, auf der nun der Stoff liegt, ist grün. Ein bisschen des Grüns schimmert hindurch, was super zum Holz passt!
Zum vorläufigen fixieren des Stoffes reichten Tesafilmstreifen, da der Stoff später automatisch durch die Seiten der Box gehalten wird.
Wer gerne mehr darüber erfahren möchte, wie das Holz behandelt wurde und wie die Kästen jetzt an der Wand halten, der kann beim Ole vorbeischauen. In seinem Werkstattspicker erklärt er das nämlich heute ganz genau! Und ich hab davon leider wenig Ahnung...